Wohnhaus Pelikanstrasse 14
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Das Gartenheim-Ensemble Pelikanstrasse 14, sowie die Häuser Trojanstrasse und Klopstockstrasse werden hier dem interessierten Surfer vorgestellt.Diese Homepage richtet sich an eventuelle zukünftige Mieter und an Mitbewohner v.a. des Hauses Pelikanstrasse 14.

Zur Pelikanstrasse 14

Erbaut wurde dieses Haus im Jahre 1964. Es war in erster Linie den Beschäftigten der anliegenden Pelikan-Werke vorbehalten, dort zu wohnen.Die Vergabe der begehrten Wohnungen erfolgte nach einem Schlüssel , der Betriebszugehörigkeit und Alter der Mieter  berücksichtigte.

Die Aufteilung der Wohnungen in 1/2 - Raumwohnungen ist bedingt durch die Bevölkerungsentwicklung nach dem Krieg, weil viele Frauen der Kriegsgeneration "leer" ausgingen und allein leben mussten. Dementsprechend war die Belegung des Hauses im Bezugsjahr in erster Linie geprägt durch einen Frauenanteil von ca. 95%; dies bei 48 Wohneinheiten. Männer waren in der Minderheit(bloss 2 Mieter), die jedoch bei den Mieterinnen wegen ihrer Handwerkskenntnisse sehr geschätzt waren.Schliesslich gibt es immer mal Bedarf an Handwerksleistungen.

Der Zeitraum ab Anfang der 1980-er Jahre

Nachdem die Pelikanwerke insolvent gegangen sind und von der schweizerischen Metro aufgekauft wurden, mussten auch die Werkswohnungen von Pelikan dran glauben. Zum Glück für alle Beteiligten bekam die Wohnungsgenossenschaft Gartenheim eG. den Zuschlag zum Kauf der Wohnungen, so dass frei werdender Wohnraum auch anderen Interessenten angeboten werden konnte.Da die Fluktuation in den Häusern Klopstock-/Trojanstrasse recht gering ist, möchte ich nunmehr auf die Situation der Pelikanstrasse 14 eingehen.

Der Zeitraum 1990-er bis heute

In den frühen 1990-ern wurden zunächst die alten einfach verglasten Fenster durch moderne Thermophenscheiben ersetzt.

Im Jahre 1995 erhielten die Mieter der Gartenheimwohnungen nach einer extrem  knappen Umfrage, hier gaben 0,5% den Auschlag, einen satellitengestützen Fersehempfang, der im Jahre 2005 auf Kabel umgestellt wurde. Eine Erneuerung der Kabelschächte für Strom erfolgte1996.Ebenso wurden die Türen mit Isoverglasung versehen.Nun aber musste auch die Aussenhaut sowie Flachbedachung und Balkone erneuert werden. Dies begann 1997 mit der Errichtung eines Gerüstes an Haus,welches sogar bis Sommer 1998 stehen blieb und die Aussichten trübte.Das Haus wurde mit neuer Aussenhaut,Schutzglas,neuem Aussendachboden und einem neuen Eingangsbereich nebst Briefkastenanlage versehen.  

Die Mieten wurden gemäss den gesetzlichen Regelungen moderat angehoben.

Es werden immer mal wieder Wohnungen frei, weil es sehr viele Appartments gibt und die Altmieter von 1964 langsam ausgehen.Trotzdem ist das Wohnen hier sehr zu empfehlen. Es gibt mehrere Ärzte,Supermärkte ,U-Bahn 3 und 7, Tankstellen etc. in direkter Nähe,so dass lange Wege entfallen.Vor allem aber ist die Aussicht in der obersten, der 7.Etage sehr gut. Man sieht vom Roderbruch mit MHH,INI, über Congresscentrum, Pelikanwerke bis zum Neuen Rathaus.In Norden Vahrenheide bis Bothfeld, sogar der Tower des Flughafens ist abends zusehen.

Im folgenden ist geplant, eine Serie von Bildern zu veröffentlichen,die die Umgebung  im jahreszeitlichen Wechsel zeigt-sehr sehenswert,also ruhig immer wieder anklicken.

 

 
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